Beiträge von Wisskop

    Hallo,
    auch wenn es ein Astra F ist und kein Kadett E (mehr), vielleicht habt ihr einen Tip.
    Und zwar steckt in meinem Astra F Cabrio ein Jamex-Tieferlegungssatz - einer von der Sorte, die sich selbst scheinbar sehr stark setzt.


    Was zur Folge hat, daß das Auto zumindest vorn etwas zu tief geraten ist und ich es gern wieder etwas höher bekommen möchte.


    Frage:
    Gibt es seitens Opel vielleicht verschiedene obere Federteller, Domlager oder "unterlegscheiben", so daß ich das Auto vorn anheben kann, ohne die Federn wechseln zu müssen?


    Hat jemand einen Tip?


    Danke!
    Gruß Wisskop

    Hi allerseits,
    nun ist dieser Beitrag ja im Grunde schon ein paar Tage alt.
    Inzwischen habe ich mich mal beigemacht und verschiedene Sachen nachgeguckt...


    Unter anderem die Bodenwanne (unterm Reserverad) von innen mit Bitumenmatten gedämmt (war der Schwachpunkt beim KAdett) => Ergebnis nur bei geschlossenem Verdeck zu merken.


    Dann mal unter die Sitze geguckt - Sitze raus, innen-Blech - ist bei meinem Exemplar alles bereits gedämmt - war's also nicht.



    Auffällig dabei:
    Die (glaube Brems-) Leitungen, die unter dem Fahrersitz am Bodenblech langgehen klapperten in ihren Befestigungen - da ein Stück Gummi drunter => beeindruckend leiser!!!


    Nächste Problematik erscheint mir ein recht straffes Motorlager - da bin ich aber noch nicht rangegangen.


    Nächste Problematik war dann der durchgammelnde Mittelschalldämpfer - der aus unerklärlichen Gründen BRuchstücke abwarf (als ob man mit ner Nadel in Eis pieken würde).


    Bei der Gelegenheit habe ich dann den Mittelschalldämpfer und Nachschalldämpfer neu gemacht - da hängt nun Ferrozo dran.


    Der Sportschalldämpfer ist halt rausgeflogen => deutlich leiser - insbesondere bei offenem Verdeck.


    Eine grundsätzliche Resonanz bei ca 1200 Umin konnte ich jedoch noch nicht entfernen - ob das die Grundresonanz der Auspuffanlage aufgrund ihrer Länge, oder die der Motorlager ist, habe/konnte ich noch nicht weiter recherchieren.


    Wenn man es genaunehmen würde, müßte man da mit Körperschallaufnehmern rangehen - nen Meßmikrofon mit Spektrumanalyser nützt im tiefen Frequenzbereich wenig, weil der Schall infolge der großen Wellenlänge nicht gut zu orten ist. ( = Grundidee eines Subwoofers)


    Gruß Manna

    Hallo werte Kadett-Gemeinde,
    vorweg als erstes:


    Eigentlich handelt es sich um ein Astra F Cabrio, kein Kadett E - und ja , ich habe in einem anderen Opel-Forum mehr oder weniger die gleiche Frage gestellt...


    ... da ich das Kadett-Forum aber für seine "Verschraubtheit", sprich der tiefergreifenden Beschäftigung mit dem Fahrzeug schätze und sicher KAdettE und Astra F noch immer sehr, sehr verwandt sind, erlaube ich mir, den Beitrag mal hier zu erstellen und hoffe auf eure Toleranz bezüglich der kleinen Fehlplazierung....


    Also:
    mein Astra F Cabrio, Motorcode C18XEL, sprich 1,8er 16 V drönt recht stark - also Motorseitig.


    Pirmär meinte ich , es käme vom Auspuff, ein Dämmen und stopfen zeigte aber, daß das Dröhnen offensichtlihc zumindest zum großen Teil auch aus der Karosse selbst kommt...


    Von daher habe ich mir jetzt nen guten Quadratmeter Bitumenmatten organisiert, die ich möglichst effektiv verteilen möchte.


    eigentliche Frage:
    Welche Stellen an der Kadett/Astra- Karosserie sind dafür die dankbarsten "Klebeobjekte"?


    Gruß Wisskop

    Die Signale habe ich an den Pins des Steckers abgegriffen.
    Die Störungen können durchaus daherkommen, daß ich die Meßspitze mit geeigneten (und ungeschirmten) Mitteln verlängern mußte - um da ranzukomen.


    Kabel zum Steuergerät habe ich durchgemessen - alles i.O. - nix hochohmig.


    Bischen verwirrt mich nur, daß es ein Burst von Schwingungen ist und kein reines Rechteck...
    ...wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob die Beschreibung zum Sensor passt - wenn es nämlich ein (wie von mir vermuteter) Induktiver Geber ist, hat er natürlich für jeden Zahn einen Peak.


    Der reine Rechteck wird dem Hallgeber zugeschrieben - nur spricht aus meiner Sicht die Form und lage des Gebers für einen induktiven...


    Ich habe mir übrigens mal erlaubt am Sensor Widerstandswerte zu messen - zwischen zwei pins sind es 1 Ohm und zwischen den anderen sind es so 13 ohm- spricht auch für induktivität....


    Das Nockenwellensignal wird von der Simtec doch dafür gebraucht, den genauen Zeitpunkt des Einspritzbeginns und des Zündzeitpunktes zu berechnen...richtig recherchiert?


    Findet in der Simtec eigentlich auch eine Auswertung der Signalqualität statt?

    Hallo,
    ich komme mit meinem Astra 1,8 16V nicht wirklich weiter.
    Das Ding schluckt an die 10 Liter ungeachtet dessen, daß kein Fehler im Speicher abgelegt ist und nunmehr nahezu alle Sensoren durchgemessen bzw. ausgetauscht sind.


    Nun habe ich mir heute mal den Nockenwellensensor vorgenommen - dieser sollte soviel ich weiß auch bereits in diversen anderen Opel Motoren verbaut worden sein...daher der Beitrag hier im Kadett-Forum.

    Mein Nockenwellensensor legt wie gesagt kein Fehler im Speicher ab - aber ich dachte mir, nen Oszilloskop mal ranzuhalten schadet nicht.
    Und über das Ergebnis bin ich etwas verwirrt.


    Die Oszillogramme zeigen einmal zwischen Pin 1 und 3 gemessen (das mit der kleineren Spannung) und zwischen 2 und 3 gemessen.


    Dem Oszillogramm nach würde ich vermuten, daß die Opel Nockenwellensensoren auf induktive Art funktionieren und die Zähne am Nockenwellenrad "zählen"?


    Stimmt die Signalform so, oder ist das Ding Schrott und wird nur nicht als kaputt erkannt?
    Gruß Wisskop




    Hallo.
    Ist ja schon ein paar Tage her... meine ewige Suche danach, warum mein Astra mit immer über 9 litern Sprit dabei ist - egal, wie er gefahren wird.


    Da es sicher noch mehr leute gibt - hier eine kurze Beschreibung meines derzeitigen Ergebnisses:


    Ich habe mal verschiedene Steuergeräte gemessen (Eingangswiderstand am Temperatursensor) und relativ verschiedene Werte rausbekommen:


    Mein gefräßiges Auto hatte einen eingangswiderstand von 1,7KOhm - ein anderes nur gut 1KOhm.


    Angesichts dessen, daß dieser Widerstand mit dem sich am Motor befindlichen Temperatursensor eine genaue Messung der Temperatur ergeben soll, ein Unding.


    So wie es erscheinen mag, scheinen manche Steuergeräte entweder innen ein Lötstellen-Problem zu haben, oder sie wurden in der SMD-Bestückung falsch bestückt.


    Sowas passiert und sofern kein Fehlercode abgelegt wird (und das wird er in dem Falle nicht) fällt es keiner Sau auf.



    Was ich also gemacht habe, ist folgendes:
    Ich habe parallel zum Temperatursensor (am Stecker ) einen Widerstand gelötet (in meinem Falle 3,3 KOHM) der von außen erstmal den erfassbaren Bereich dahin schiebt, wo er hingehört.


    Mit Zusatzwiderstand habe ich jetzt also einen Eingangswiderstand (am abgezogenen Stecker gemessen) von gut einem kOhm.


    Des weiteren habe ich den intakten TEmperatursensor gegen einen neuen ausgetauscht.


    Mag auf den ersten Blick keinen Sinn machen - aber ich konnte messen, daß der neue Temp-Sensor eine etwas verschobene Kennlinie hat (er mißt früher "heiß"), so daß es mir die 10 Euro Material wert war.


    Ergebnis:
    Ich bin nun von ca 9,3 Liter Super auf ca 7,7Liter Super heruntergekommen.



    Ergo der Tip:
    Beschäftigt euch mal mit dem Eingangswiderstand des Steuergerätes.


    *alle Angaben ohne Gewähr*
    Gruß Wisskop

    Hi!
    Wieder mal mit nem Astra im Kadett-Forum... ;)


    Folgendes Problem:
    Weiß jemand zufällig, welche Werte der Motortemperatursensor (der die Werte für die Simtec 56.1) haben muß?
    Und/oder weiß jemand zufällig, ob dieser Motortemperatursensor für alle Modelle (Simtec/Multec) der gleiche ist?


    Hintergrund:
    Ich habe erhöhten Benzinverbrauch (siehe auch andere Beiträge) - mein Sensor liefert auch Werte - aber ich will mal gucken, ob die Werte überhaupt richtig sind - oder ob es überhaupt der richtige Sensor ist (habe das Auto noch nicht lange und er frißt seit Anfang an)


    Vielen Dank!
    Gruß Wisskop

    Hi,
    nun sind ja ein paar Tage vergangen - bischen habe ich wieder geschraubt und bischen gefahren.


    Ich habe folgende Veränderungen vorgenommen:
    1. Blow By auf 3mm aufgebohrt (war schonwieder halb zu)
    2. Kühl-Temp-Sensor mit Hilfe eines parallelwiderstandes "beschissen" (damit der Motor denkt, er ist schon wärmer)


    Letzteres ist natürlich keine Reparatur, sondern eine Bastellei - die mir jedoch helfen soll die Simtec zu verstehen.


    Ergebnis:
    bei gleicher Opi-FAhrweise, ohne STadt und ohne schnellere Autobahn (also <140km/h) liege ich jetzt bei 8,5l. (vorher waren es 9,2)


    Den Parallel-Widerstand zum TEmpsensor merke ich übrigens merkwürdigerweise nicht (normalerweise sollte der Motor ja zum Humpeln neigen, weil er insbesondere in der Warmfahrphase zu mager läuft).


    Jetzt schießt mir folgendes durch den Kopf:


    Gemäß den gemessenen Werten des Tempsensors habe ich den gleichen drin, wie im Kadett mit der Multec-Einspritzung.
    Ist das richtig, daß Simtec und Multec den gleichen Tempsensor haben, oder kann es eventuell sein, daß da eventuell jemand den falschen Sensor eingebaut hat?
    Gruß Wisskop