Hallo Kadett Freaks,
Ich bräuchte Hilfe oder Infos zum historischen Kennzeichen. Unterschiedlichste TÜV/GTÜ Prüfstellen wollen wegen Weitec Fahrwerk und 8x14 et15 kein H Kennzeichen geben. Fahrwerksgutachten von 1998, und Felgengutachten von 2000. Hat jemand so eine Kombination auf H Kennzeichen? MfG Sascha
Kadett D H Kennzeichen Hilfe
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#4 Naja wenn es der Rennleitung nicht gefällt das du ein Fahrwerk verkaut hast, dann ist das echt komisch. Da Tieferlegung nun wirklich zeitgenössisch ist und das auch zu Zeiten, als es den D-Zug noch als Neuwagen gab, schon beliebt war. Das die sich nun daran stören daß es ein Weitec FW und zB kein H&R oder Eibach ist, ist unverständlich. Das Fahrwerk ist ja ein Verschleißteil, zu vergleichen mit ner Bremsscheibe, wenn verschlissen dann neu. Oder sollst du defekte Stoßdämpfer und vergammelte Federn von 1986 einbauen?
Genau so kann man es mit den Felgen sehen, gab es 8x14 ET15 damals schon? Zum Vergleich mal die BBS Nachbauten. Sind zwar keine BBS, aber weil sie zeitgenössisches Aussehen haben wieder zulässig. Auch da wird sehr oft das Argument in den Raum gestellt ob man eine verranzte, krumme Originalfelge verbauen muß, oder doch eine identisch aussehende Nachbaufelge in TOP Zustand? Natürlich alles mit Gutachten.
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#5 Na ja , es ist nun mal so das ein H Kennzeichen auf Originalen Autos drauf sein sollte .
Und ich finde die Regelung ums Tuning das alles erlaubt ist was 10 Jahre nach EZ möglich war , gar nicht schlecht . So ist es möglich sein Auto individuell zu gestalten, man muss auch irgendwo eine Grenze ziehen und wenn die Gutachten von 1998 und 2000 sind , sind sie nun auf einem Kadett D nicht H fähig .
Die Nachgebauten BBS Felgen zb würdest du bei uns auch nicht eingetragen bekommen und der Vergleich mit den Bremsscheiben und den Dämpfern hingt , das hat was mit Sicherheit zu tun . Also umbauen so das es geht .
Und ich für meinen Teil finde das es wenn man sich richtig informiert genug Tuning Teile die H fähig sind für den D gibt . Selbst für den Kombi
Gruss Chefkoch
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#7 Die Maßgaben sind doch klipp und klar geregelt, warum versucht man es dann trotzdem sich hieran vorbei mogeln zu wollen? Die meisten TÜV-Prüfer lassen sich auf solche Mauscheleien nicht mehr ein, dafür ist in den letzten 10 Jahren einfach zu viel passiert und durch die Presse gegangen. Zudem wurden bereits Prüferlizenzen durch die Aufsichtsbehörden einkassiert, weil ungerechtfertigte Gutachten und Freigaben erstellt wurden. Kein seriöser Prüfer setzt heute noch für ein paar leichte Euro´s seine Lizenz aufs Spiel; schließlich verdient er damit seine Brötchen...
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