Kotflügelmontage

  • #2

    Ich habe bei der Montage von Kotflügeln in der Vergangenheit immer mit Dichtband gearbeitet, da ich hier kein Freund von irgendwelchen Dichtungsmassen bin.

    Bei VW gab es seinerzeit bei den Golf 2 Fahrzeugen kein durchgehendes Dichtband sondern einzelne ca. 4 cm lange Dichtungsstreifen mit Bohrungsausschnitt für die Befestigungsschraube, welche ausschließlich auf den Auflage-/ Befestigungspunkten platziert wurden.

  • #3

    Grundsätzlich Dichtband, allerdings dichte ich den Bereich vom Scheinwerfer/Blinker Halteblech zum Radkasten und schinwerderseitig gerne mit Dichtmasse ab, damit hiuer nichts in den Spalt kommt und der Spalt für ein Dichtband oft nicht so optimal ist. Besonders im Winterbetrieb hat sich das bewährt, die sämtlioche Kadetten hier gerne durchgammeln.

    Opel Kadett das Auto

  • #4

    Diese Dichtpampe nutze ich nicht, nehmen ein durchgendes Gummi dafür.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE
    1x Senator B CD 204PS/C30SE

  • #8

    Das soll einfach verhindern, das sich zwischen Kotflügel und Karosse Feuchtigkeit setzen kann, bzw. das da nichts scheuern kann und somit Korrosion bilden kann.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE
    1x Senator B CD 204PS/C30SE

  • #9

    Bei meinen Baustellen war das Dichtungsband stets zwischen Kotflügel und Stehblech des Radhauses vorhanden. Je älter das Zeug war, desto leichter ließen sich die Reste entfernen. Wie JuppesSchmiede es bereits schrieb, sorgt die Abdichtung dafür, dass sich im Bereich zwischen Kotflügel und Kotflügelauflage keine Schmutznester und somit keine Dauerfeuchtigkeit einnisten kann/ soll. Zudem fixiert die Dichtung den Kotflügel zusätzlich, um Karosseriebewegungen der verbundenen Teile zu vermeiden.

    Es gab PKw Modelle, da wurden auf solche Feinheiten verzichtet, mir bekannt sind hier zum Beispiel die frühen Citroen Visa Modelle, welche ab Werk schon ziemlich verwindungsfreudig waren und bei denen die Karosse mit dem Alter in allen Ecken und Kanten am Knarzen war. Diese Geräusche kamen unter anderem auch von den Kotflügeln, zumal diese je Seite auch nur mit 4 Schrauben befestigt waren. Erst bei den späteren Modellen kam hier Dichtmasse unter den Kotflügelablagen zu Einsatz.

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