Entrosten leicht gemacht!

Okay!!

Hast du zufällig den Link dahin noch?

Kannst ihn mir ja per PN schicken falls Du ihn noch haben solltest!

Ich glaube das war der Laden hier, aber ich denke da gibt es keine großen Unterschiede in der
Ware ansich, nur preislich ein bisschen.. und mal ist der Versand inklusive und mal nicht:
http://www.ebay.de/itm/150705532158

Okay ich werd mal schauen!

So wie es aussieht ist es auch der Anbietr bei dem ich ausgekommen bin über die Googel Suche!

Dankeschön

Das Erste was ich grade nachgesehn hab war, ob der Threat am 1.4. erstellt wurde...
Werd ich bei Gelegenheit doch auch mal ausprobieren!!!

da bringt mich jemand auf eine Dumme idee!

3x Industriefässer (großen blauen)

Dort jeweils beide Deckel zum abschrauben.

Behälter A zum vorbehandeln mit Zitronensäure
Behälter B zum effecktiven Stoppen des Rost mit 20%ige Phosphorsäure oder höher Konzerntriert.
Behälter C Ammoniaklösung zum Neutralisieren der Phosporsäure

Grund: Die Zitronensäure löst das Eisenoxid (Rost) auf, bildet dann aber auf der Oberfläche Citratkristalle, diese und tieferen Rost in Poren löst man dann mit Behälter B. Dort wirkt die Phosphorsäure auf das Oxidierte und Behandelte Metall, es bildet sich um den Alten Rost und des rest des Metalls eines Phosphor schicht, diese ist dann matt Metallisch und wirkt wie eine Zinkschicht Rostschützend.

Durch die Ammoniaklösung wird die Säure (Behälter A&B) neutralisiert, weil beide Säuren ein deutlich höhere Konzentration haben als der vorhandende Rost. Wäre es möglich den Rost zu berechen könnte man mittels Stöchiometrie eine Gleichungaufstellen in welchen verhältnis die Säure einesetzt werden kann. Ist aber bei unseren vorhanden nicht möglich also greifen wir zur Chemiekeule die dannach mit Ammoniak & Wasser neutralisiert wird

Ich werde den Text morgen nochmal korregieren, werde dazu mal mein Vater fragen er ist Chemikant und mal gucken ob ich dieses Jahr mir noch sowas zurecht bauen kann

Nur zu!.. o) Ich würde meinen, der Rostkampf mit Zitronensäure und Co ist viel zu wenig erforscht.

Wie langweilig ist z.B. so ein simples Wasserbad.. ginge das nicht auch mit einem selbstbewegenden
Rasensprenger ?! Plane unters Auto, den Rasensprenger drunter und dann mal schön den Unter-
boden entrosten ?! Klingt jetzt vll komisch, aber ich könnte mir vorstellen, dass das gut funktion-
iert.. o)

Das Zitronenwasser muss man natürlich auffangen und in einem Kreislauf wieder unter's Auto jagen,
ansich nichts, was man mit Hausmitteln nicht basteln könnte. Und dann lässt man das einfach
1 Tag lang so laufen, spült mit einem Hochdruckreiniger den ganzen Matsch runter, der sich da
so bildet und dann wäre das nach einem kleinen Trocknungsgang doch perfekt zum Grundieren.. ?!

Von Stöchiometrie versteh' ich wohl nichts, aber in einem sind wir hier uns sicher einig, Rost ist
einfach doof.. o)

Hallo,

ich möchte hier mal kurz nachhaken.

Was für einen Behälter habt ihr genommen? Ich hätte einen 90L Maurerkübel (Kunststoff) in den ich bequem zwei Federbeine und noch ein paar Kleinteile reinlegen könnte. Oder sollte ich lieber einen Behälter aus Metall nehmen?

Edit:  tbone: Du hast DIESE Zitronensäure bestellt? Bei uns im Drogeriefachmarkt kosten 500g Zitronensäurepulver 5,99€.

Hi Frank.. o)

jo, ich glaube das war die.. o)

Was den Behälter angeht, der sollte schon eher aus Plastik sein, denke ich. Eine Maurerbutte wäre schonmal ideal! Bei einem Behälter aus Metall besteht die Gefahr, dass sich die Säure wohl auch darin verewigt, zumindest die Lackierung/Beschichtung usw. davon auflöst. Plastik und Gummiteile scheinen aber soweit unbeeindruckt von ihr.

Jeder sei nochmal gewarnt, sein Zeug länger als 2 Tage in Zitronensäure zu baden, nach dem Motto, länger wirkt auch besser. Es bildet sich bei längerer Einwirkzeit dieses komische, weiße Kristallzeug auf dem Metall, das kriegt man nur echt ganz bescheiden wieder runter, was aber noch schlimmer ist, die Säure ist in der Lage Metall regelrecht aufzufressen.

Ich habe zwei Stabi-Schellen und eine Schaltumlenkung für längere Zeit gebadet, die kann ich nun wegwerfen. Bei der Schaltumlenkung ist der untere Teil der Kugelköpfe weggenagt und die Schellen haben ringsum am Rand kleine Löcher, wie ein kleiner Schwamm. Das Material wird auf die Dauer also irgendwie regelrecht porös, die Säure stinkt dann auch irgendwann abartig und bildet schwarzen Schlamm.. uäh.. o)

Was Lager (Radlager im Federein z.B.) angeht, die sind danach auf jeden Fall zu wechseln, bzw. vorher auszubauen. Ich hatte zwei Federbeine und eine Servopumpe "getaucht", die Pumpe quitscht nun höllisch und die Radlager klangen danach "rauh", so als wäre kein Fett mehr drin.

Ansonsten aber eine tolle Sache.. o) Erzähl mal von Deinen Erfahrungen denne.. o)

Hier noch ein weiteres Beispiel, weil der Thread so schön ist.. o)

Danke für deine Antwort. Dann werde ich das mal ausprobieren.