Vorstellung "Drei 16V und deren Geschichte"

  • #101

    "...eher gering..." - genau das ist das Übel, denn eine Bastelgrundlage (also eher "kleines" Geld bekommt man leider nicht so easy ;):D:D

    "....nicht freiwillig ...Probleme...." - ich auch nicht ;) Wenn meine theoretischen Gedanken umsetzbar sind, ist nach einer Implation in den Rallye-E, nichts mehr großartig von Opel und den M32 Problemen darin enthalten. ;)


    Thomas

    Wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Du untersteuern. Wenn Du ihn nur hörst, hast Du übersteuern.
    (W. Röhrl)


    siehe auch: http://www.Rallye-Team-Schmitt.de.tl

  • #105

    Oh gott. super nervig.

  • #107

    Hallo @Meenzer


    da bin ich vollkommen bei Dir, das ist nicht billig. Aber die Umweltauflagen im Zusammenhang mit den verwendeten Lösungsmitteln und Laugen sind schon gravierend, wir müssen für die Entsorgung eines Kubikmeters nach AVV 080117* "chemische Abfälle aus der Farb- oder Lackentfernung, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe enthalten", aktuell 750,-EUR für Abholung und Entsorgung zahlen. Die Kosten für die Auflagen haben sich in den letzten 25 Jahren mehr als verzehnfacht. In meiner Lehrzeit hatten wir noch ein stationäres Laugenbad mit 3000 Litern Fassungsvermögen, heute nutzen wir eine mobile Rohrreinigungsmaschine mit 750 Litern Fassungsvermögen.

    Ich möchte erst gar nicht wissen, was die Firma Carblast für jährliche Kosten aufwenden muss, um ihre auf der Webseite zu sehenden Füllungen der Tauchbecken entsorgen zu lassen.

    In den 90´ern habe ich so noch meinen Mopedrahmen, Kotflügel, Motor-/Heckdeckelhauben und Türen kostenlos entlacken können, dass war ein klasse Nebeneffekt meiner Tätigkeit im Betrieb, und die so bearbeiteten Teile sind auch heute noch nach über 25 Jahren absolut rostfrei, denn ein Freund von mir fährt noch heute seinen Rekord C dessen Teile wir so behandelt haben.

    Die Säure holt alles runter, von Lack, über Grundierung, bis hin zu Spachtel und Unterbodenschutz; zurück bleibt absolut blankes Blech von dem man nur noch die Säure abwaschen muss. Im Anschluß richtig behandelt und geschützt erhält man so eine nahezu perfekte Korrosionsschutzvorsorge mit Langzeitqualitäten.


    Gruß Strahli

  • #108

    kurze Frage @Meenzer


    Hat Dein neues Ausrücklager bereits ein Kunststoffgehäuse?


    Hintergrund meiner Frage:

    Habe heute meinen 3 Jahre alten 1'er aus der Werkstatt abgeholt, bei dem war bereits nach gerade mal 32'tkm das Ausrücklager der Kupplung verschlissen und machte im kalten Zustand Geräusche.

    Zum Glück wurde die Reparatur aufgrund der noch geltenden Garantieansprüche auf Kulanz getauscht. Habe diesen Vorfall zum Anlass genommen, um die Anschlussgarantie auf 6 Jahre zu verlängern.

    Die Teile taugen heute auch nichts mehr, kosten nur noch horrende Preise und sind von mangelhafter Qualität. Das Ausrücklager in meinem Rekord ist 60 Jahre alt, hat 124'tkm auf dem Tacho und macht nur ganz leichte Geräusche, vermutlich weil die Fettfüllung langsam den Geist aufgibt.

    In meinem SR Kadett habe ich das Ausrücklager begutachtet, dort ist zum Glück noch das alte metallgekapselte Lager ohne Kunststoffgehäuse verbaut.


    Vielen Dank für Deine Rückmeldung.

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein kostenloses Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!