dann werd ich ma mit zitronensäure ne pampe anrühren und das an eine kleine rost stelle am radlauf anstreichen.
hab an der a säule wo die tür angeschlagen ist auch einen rostfleck. da müsst ich dann garnichtmal die tür abbauen, weil ich an die stelle an der a säule mit nem pinsel hinkomm zum entrosten.
probier ich morgen gleich aus.
bloss wie aggressiv ist das auf lack ??? , wenn mir was verläuft ?
MFG
Ich hab da ne SUBBA IDEE...
Hohlräume abdichten, und statt mit Wachs nit Zitronensäure Fluten... dann einwirken/Arbeiten lassen, dann entleeren, Spülen, Trocknen und dann erst Wachs 
Muss ich mir mal ne Vorrichtung zurechtdengeln :totlach:
Ich find das ne echt Super sache. Wenn ich bedenke wieviele Stunden, Drahtbürsten, Schleifpapier und Handschuhe ich verschlissen habe, bis ich die Motoranbauteile Entrostet hatte... bei der nächsten Überholung meines Autos wird das definitiv ausprobiert.
DANKE FÜR DEN TIPP!!!
Hab das Wasser Mittags und Abends nochmals in einem Wasserkocher erhitzt. Werde es beim nächsten mal mit einem Tauchsieder oder einer Camping-Herdplatte und einer Zeitschaltuhr versuchen.
Endzeitprophet: Bei uns auf der B9 gibts einer der hat GFK Schwimmbecken... :
groß genug fürn Auto... Teilen wir und die Kosten und bieten es im Forum an. Beim Globus in Roxheim gibts noch Leere Hallen :gelage:
... und für kleinteile gibts ein Bundy Pool
Echt heisses Wasser ?!
Bei Wikipedia steht zu Zitronensäure folgender Satz:
"Allerdings sind die Komplexe nicht hitzebeständig und zerfallen beim Erhitzen zu relativ schwer löslichem Calciumcitrat."
Also vll tut es doch auch lieber nur handwarmes Wasser ?!
Steffes
Zeich ma bitte unbedingt dann Deine entrosteten Sättel!.. o)
Das funktioniert wirklich krass! Ich wollte es erst glauben, nachdem ich es selbst versucht habe.
Es ist eine ganz arge Arbeitserleichterung beim Entrosten diverser Teile, ob groß oder klein. Und
wesentlich tiefenreiner wird es auch, als wenn man stundenlang mit Bürste und Fräser über rostige
Stellen fährt.
Hier mal eines meiner entrosteten Teile, vorher den Blattrost mit Hammer abklöpfeln, dann mit
Drahtbürste kurz rüberschruppen und dann ins Säurebad. Ich hab 800g auf 15 Liter Wasser gehabt.
3 Tage stehen lassen, Wasser war so kalt wie es halt momentan in einer ungeheizten Werkstatt
sein kann.
Ergebnis kann in jedem Fall überzeugen.. nach dem Bad muss man zwar trotzdem nochmal mit
einer Bürste (Flex/Bohrmaschine) rüber, aber nur ganz leicht um den Schmand abzubekommen,
manchmal reicht auch ein Lappen um den Rost abzuwischen.. hätt' ich das mal vorher schon
gewußt und probiert.. o)
Danke nachträglich nochmal an Dich Steffes, für's publik machen hier.. o)
ps: Ein ganzes Federbein würde ich vielleicht nicht noch einmal für drei Tage "einlegen", mir
scheint das Radlager jetzt "etwas" trocken zu sein.. öhm.. o)
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