Schmitti´s Rallye-E (ex) H13
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#362 Nachdem die komplette Vorderachse ausgebaut wurde, wurde diese revidiert. Hier schön zu sehen, warum.
Traggelenk der BeifahrerseiteFederbein Beifahrerseite:
Das massive Gussstück ist Krumm
Domlager Fahrerseite
Nach der Revision hab ich prov. den Kühlerträger wieder gerichtet
Das Rad steht wieder da, wo es hin gehört
Danach wurde die hoffentlich prov. Gummischnautze angepasst. Prov. deshalb, weil ich keine GSI Stossstange mehr besitze. Diese sehr gewöhnungsbedürftige Optik, gefällt mir gar nicht
Auch von diesem Blickwinkel nicht
Eine Achsvermessung hat ergeben, dass alles soweit wieder in Ordnung ist. Lediglich das nicht getauschte Federbein der Fahrerseite, zeigt 2° zu viel Negativsturz. Für die Veranstaltung in Mamming sollte das gehen und im Winter ist eine große Fahrzeugrevision geplant. Da kann das auch noch auf die ToDo Liste.
Thomas
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#363 Hätte da ein Onbordvideo von der letzten Rallye "Schlammschlacht" in Mamming für euch. Vielleicht möchte es ja jemand sehen, was wir da vorfanden:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Thomas
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#364 Nach der Veranstaltung gab es noch einen Showauftritt im Ried. Leider hatte ich argen beruflichen Streß, weshalb ich das hier noch nicht online gestellt hatte. Als Sprint, wurde hier eine Prüfung 3x gefahren. Dadurch dass es eine DMSB Veranstaltung ist und unser Rallye-E dort verboten ist (Gruppe-H), fuhren wir diesen als Vorwagen:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Nach den Feiertagen beginnen diverse Service-/Umbauarbeiten. Unter anderem wird das fahrerseitige Federbein getauscht und eine andere Schwellerlösung angeschweißt. Diese wird alles andere als ein Leichtbau ... aber wohl wesentlich tragfähiger und steifer werden.
Thomas
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#365 Die Abarbeitung der ToDo Liste hat begonnen. Die Schwellerunterkanten sind nach 33 Jahren und davon 20 Jahren harten Rallyeeinsatz sehr mitgenommen. Die Kante ist krumm, umgelegt und total verhämmert. Somit fängt die Wintersaison an. Kunststoffverkleidungen ab und Schwellerkanten richten, verstärken und mit einem Stahlwinkel versehen.
Natürlich alles total unbequem am Boden. Was solls. Dafür kann ich später wieder gut auf die Hebebühne und auch die schnellen Radwechsel bei den Veranstaltungen können wieder problemfrei funktionieren. Natürlich musste das Schicksal mich auch mit etwas Opelgold beglücken. Den fand ich am hinteren Teil des Schwellers. Hier hatte die innere Verstärkung ihre Blüten getrieben und somit auch auf den Außenschweller übergegriffen.
Glücklicherweise ist der Rallye-E kein Show&Shine Fahrzeug. Da ich auch einen Hammer, einen Schraubstock, eine Flex und Schweißgerät besitze, konnte ich den Schwellerkram aus dem Lager ziehen:
Die etwas geänderte innere Verstärkung:
Letztendlich der äußere Schweller:
Jaaaaa, die Sicke fehlt. Wer sieht die unterm Auto? Mir iss es Latte. Stabil & Funktional muss es sein. Hier ist die Kante bereits grob gerichtet und man sieht auch am Schwellerkopf recht genau, weshalb ich die folgenden Arbeiten durchführe:
Es kommt ein 60x30x4mm Stahlwinkel zum Einsatz. Hier werden auch noch zusätzliche Wagenheberaufnahmen angesetzt. Trotzdem dürfte es zukünftig egal sein, wo ich einen hydr. Wagenheber ansetze:
Er wird über die komplette Fahrzeuglänge angesetzt:
Natürlich wurden die Kontaktstellen vorher mit einer schweißbaren Grundierung behandelt und zum Abschluß werden die Übergänge auch abgedichtet. Nebenbei fängt die nächste Aktion an. Mein Werkstattschlumpf fönt die Aufkleber ab:
Thomas
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#369 @Loki - Danke und ja, die Winkel dürften länger halten, aber der Hauptschweller bleibt ja das dünne Blech. So lange ich aber mit den obigen Werkzeugen umgehen kann, hab ich keine Angst vor Rost ... allerdings ist Rostbeseitigung nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung.
@Malle-ja, gibt es
@nr1ebw - Im Inneren bestünde bestimmt auch ne gute Möglichkeit, wobei das Cabrio sowas schon besitzt. Jedoch benötige ich den Winkel außen. Zum einen wegen der stabilen Kante und zum anderen wegen dem, was da noch kommt
Thomas
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#370 Sehr schöne Idee mit dem Stahprofil. Ist auch bei normaler Restauration denkbar, im Innern bevor der Außenschweller drauf kommt. Macht die Karosse bestimmt extrem steifer und fällt von außen nicht auf.
Sollte aber möglichst "gut und unsichtbar" gemacht sein, sonst legt Dir der nächste TÜV'er Deinen Hobel mit Straßenzulassung schneller still wie Dir lieb ist.
Mit solchen massiven Verstärkungen schaffst Du Dir gegenüber der ursprünglichen Konstruktion einen panzenähnlichen Vorteil und veränderst gravierend die kräfteredurierenden Knautschzonen für die der Hersteller seinerzeit beim KBA die Zulassung erhalten hat. So etwas mögen die TÜV'er überhaupt nicht!
Was abseits der Straße Dein Privatvergnügen ist, erhält im öffentlichen Verkehr oft die rote Karte. -
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