Beiträge von Kombifahrer

    Da biegt sich nichts. Der Gewindestab wird ja von dem Röhrchen gestützt und weicher als die originale Schraube geht es ja kaum.


    Man kann die Original-Mutter 3 Tage vorher mit Rostlöser einsprühen und vor dem Abschrauben heiß machen. Es reißen trotzdem 9 von 10 Schrauben ab. Die sind also auch schon aus feinster Blei-Butter-Legierung.

    Was die kosten und ob es stärkere Ausführungen gibt weiß ich nicht.


    Ich verwende die Teile wieder.
    M8 Gewindestab durch und oben und unten eine selbstsichernde Mutter drauf.
    Bis jetzt hat's immer gehalten.

    Das Diagramm ist sehr schön. Das Drehmoment liegt in einem weiten Bereich nahe am Maximum. Und die Leistung steigt sehr gleichmäßig an. Die Kurven haben keine groben Einbrüche.
    Daß bei 2800rpm nur ca. 1Nm weniger anliegt als bei 4000rpm ist völlig uninteressant.

    Hallo D-ZUG.TP


    > Gänge lassen sich schwer einlegen.
    > Wie habe ich das zu verstehen?
    > Lassen die sich nicht mehr geeräuschlos einlegen, oder ist
    > das Schaltgestänge schwergängig?
    Bei kaltem Motor läßt sich das Getriebe leicht und flüssig durchschalten. Wenn der Motor warm ist muß ich die Gänge richtig fest reindrücken. Nach der Hälfte des Schaltwegs (Leerlauf/Gang) geht es extrem schwer, wenn der Punkt überwunden ist wieder leichter. Es beim Schalten gibt es keine auffälligen Geräusche.


    > Tritt das Problem nur während der Fahrt auf? Also, wenn
    > sich die Wellen/Zahnräder drehen oder hast Du das Problem
    > auch (bei warmen Getriebe) im Stand bei laufenden Motor
    > und getretener Kupplung?
    Darauf habe ich noch nicht bewußt geachtet. Ich meine der erste Gang läßt sich zum losfahren sauber einlegen, bin mir aber nicht ganz sicher. Ich werde nachher auf dem Weg zur Arbeit mal einen kleinen Umweg fahren und das probieren.

    Es sind halt 2 Ölpumpen die kaputt gehen können. Und evtl. die Verbindung von Ölbehälter und Motor. Bei ordentlicher Wartung hält die Ölpumpe allerdings normalerweise so lange wie der Rest vom Motor. Und Schläuche sind schnell gewechselt


    Die Trockensumpfschmierung ist technisch jedoch die deutlich bessere Lösung. Durch die höheren Kosten wird sie sich in Massenfahrzeugen allerdings nie durchsetzen.

    @ Modfreak
    > sorry für mein gramatik.
    Kein Problem. Mein Holländisch ist noch vieeeeeel schlechter als Dein Deutsch ;-))))))))))


    > mann kann atf rein machen...
    Richtig. Man kann. Man kann aber auch normales Motoröl reinschütten. Ob das gut ist ist eine andere Sache.
    Ich hätte das einfach nur gerne mal schriftlich.
    Ich denke das gehört in die Welt der Märchen, genau so wie ein Kadett-Motor nach dem Wechsel auf Vollsyntheseöl an allen Ecken zu Siffen anfängt.


    > ps. wann der getriebe frei von oel ist kannst du auch versuchen mit diesel zu waschen.
    Das macht nur Sinn wenn das Getriebe ausgebaut ist. Im eingebauten Zustand bleibt im oberen Getriebeteil zu viel Öl, bzw. dann Diesel zurück. Das würde sich mit dem neuen Getriebeöl vermischen.
    Und wenn ich mir schon die Arbeit machen wollte das Getriebe auszubauen käme dannach ein Anderes rein.


    Ich hatte beim 1.4er Motor einen Getriebeschaden im 4 und 5 Gang. Als ich das Getriebe getauscht habe habe ich auch gleich den dranhängenden Motorblock mit gewechselt. Das Spenderauto bin ich vorher ausgiebig gefahren. Es war alles OK.
    Die Schaltung ist auch richtig eingestellt. Wenn das Auto kalt ist läßt es sich sauber schalten.



    Ich habe einfach ein Problem damit das es am Öl liegen könnte.
    Kaltes Öl ist ja deutlich dicker als Warmes. Warum wird also die Schaltbarkeit bei warmem Öl schlechter als bei Kaltem.
    Dehnen sich vielleicht die Getriebewellen und Zahnräder bei Wärme so weit aus daß sich das Spiel verringert. Und dann die größere Viskosität des 75W90 im Gegensatz zum 80W zum Hinderniss wird.

    Nicht alle Motoren haben dieses Masseband vom Getriebe zur Karosserie. Es gibt Ausführungen die haben an der Stelle ein dünnes Käbelchen mit irgendeinem elektonischen Bauteil dran (fragt mich nicht was). Als eingentliche Motor-Masse geht ein ca. 10mm² Kabel von der Batterie direkt zum Anlasser. M. E. die deutlich bessere Lösung. So würde ich auch das Maaseband ersetzen. Allerdings gleich mit 20mm²-Kabel ;-)))))))

    Ich käme nie auf die Idee Automatiköl in ein Schaltgetriebe zu schütten. Das ist viel dünner als 80W oder auch 75W90 Getriebeöl.
    Das Opel das so vorschreibt hätte ich auch gerne mal schriftlich. Ich würde aber drauf wetten daß der Beweis ausbleibt.
    Es gibt rotes Getriebeöl, das stinkt ähnlich wiederlich wie ATF. Wer den Gestank nicht regelmäßig in der Nase hat kann das schnell verwechseln. Deshalb ist das aber kein Automatiköl.